Melbourne

Die Südküste ist wunderschön auch wenn das Wetter in den letzten Tagen eher deutschen Herbststandart hatte. Ich bin die Strecke entlang der Küste vor drei Jahre schon einmal gefahren. Damals in die andere Richtung von Melbourne nach Sydney zusammen mit Jimmy und Nick. Ich konnte mich nicht mehr an alle Kleinigkeiten erinnern aber immer wieder es waren doch einige markante Punkte und viele Übernachtungsplätze die mir bekannt vorkamen. Leider muss ich auch sagen dass das Zelten zu dritt um einiges lustiger war als die Nächte alleine im dunklen Wald zu verbringen. Was ich nicht mehr wusste, es ist so hügelig und ich bin der festen Überzeugung dass einige Anstiege damals noch nicht da waren. Bei Morgentemperaturen um den Gefrierpunkt habe ich mein Frühstück von Porridge, also gekochten Haferflocken zu Brot geändert und die letzten Tage im Zelt, im Schlafsack gefrühstückt. Es ist mein erster Winter im Süden Australiens und ich kann verstehen dass sich die „Grey Nomads“ nach Norden aufmachen. Es ist kalt und äußerst ungemütlich. Ich denke ich kann sagen dass ich auf dem Fahrrad keinen weiteren Winter erleben muss und meine Route in nächster Zeit etwas nach den Jahreszeiten ausrichten werde. Es spricht eigentlich nichts dagegen für ein paar Jahre durchgehend Sommer zu haben. Für all diejenigen die mich belächelt haben weil ich ein zweites paar Schuhe mit mir rumschleppe: Was glaubt ihr wie ich gelächelt habe als ich drei Abende hintereinander von triefend nassen Fahrradschuhen in trockene Turnschuhe wechseln konnte. Ich habe die Tour gut überstanden. Mein Laptop hingegen weniger und im Moment kämpfe ich gegen eindringende Feuchtigkeit in der Festplatte. Pessimisten würden jetzt auf die vielen verlorenen Fotos verweisen aber ich sage es ist eine Chance endlich ein Tablet zu kaufen. Nach 6.500km und drei Monaten Downunder endet meine kleine Australiendurchquerung in Melbourne. Ich habe genug von der Kälte und werde in den nächsten Tagen in die Sonne zurückkehren. Es gibt einige Dinge zu planen. Ich werde mein Kajak in Empfang nehmen und mich auf das nächste Abenteuer vorbereiten. Das war #CyclingAustralia – jetzt folgt #KayakTheCape

Sydney

Da bin ich also mal wieder in Sydney. Es war ein gutes Gefühl über die große Brücke in die Stadt zu rollen. Wie es zu erwarten war steht das Opernhaus immernoch am selben Platz im Hafen und natürlich habe ich auch diesmal wieder ein Willkommensfoto auf den Stufen gemacht. In Sydney endet die Ostküste, jedenfalls für mich. Grund genug für einen Rückblick auf die letzten sechs Wochen seit ich in Cairns gestartet bin. Auf den 3000km Ostküste habe ich den Ozean nur selten für einige hundert Meter gesehen. Die Küstenstraße führt geichmäßig mit einem Abstand von über 20km zum Wasser von Nord nach Süd. Da wo der Strand in Sicht kam war er… mhh… sandig. In den letzten Wochen ist es merklich kälter geworden und ich bin froh dass ich mich auf meinen Schlafsack verlassen kann. Inzwischen starte ich die Tage in langer Hose, mit Mütze und Handschuhen. Ich habe an den meisten Tagen einen schönen Platz zum Zelten gefunden und hatte während der letzten 1000km von Brisbane nach Sydney sogar fünf verschiedene Gastgeber die mich aufs beste versorgt haben. In Sydney anzukommen ist natürlich etwas besonderes, so dachte ich jedenfalls immer. Als ich mit vollem Gepäck meine Kamera vor dem Opernhaus klicken lies war es irgendwie wie immer. Als ob ich nie weg gewesen wäre und doch ist mein letzter Besuch hier schon über zwei Jahre her. Mit der Ankunft habe ich die Australienumrundung vollendet die ich 2012 als Teil des Lifeuphoria Teams (http://www.Lifeuphoria.com) begonnen hatte. In den nächsten Tagen werde ich mein Rad einem Komplettcheck unterziehen. Auf den letzten 10.000km hatte ich keinerlei Probleme mit dem Worldtraveller und damit das auch auf den nächsten 10.000km so bleibt braucht das Rad ein wenig Liebe. Schwalbe und Rohloff sorgen gut für mich und ich hatte bereits neues Öl für die Nabenschaltung und einen Satz neue Reifen in der Post. Vielen dank dafür! Die Bremsen sehen noch hervorragend aus und der Riemen hat keinerlei Verschleiserscheinungen. Eine tolle Maschine. Anders als Anfangs geplant habe ich keinen Flug gebucht und werde erstmal nach Melbourne weiter fahren. Noch einmal 1000km an der Küste entlang. Zuerst mache ich aber ein paar Tage Pause.

Brisbane

Durch den starken Gegenwind habe ich in an manchen Tagen nicht mehr als 80km geschafft. Zeitweise ist meine Geschwindigkeit sogar auf 10km/h gesunken was natürlich recht frustrierend ist. Der Verkehr nimmt täglich zu um so weiter ich nach Süden komme. Hunderte von Wohnmobilen und Trucks fahren jeden Tag an mir vorbei. Ich habe mir mal die Mühe gemacht zu zählen und es waren ca. 650 LKW und über 500 Wohnwagen pro Tag. Wo es möglich ist machen sie einen großen Bogen aber manchmal kommen sie schon recht nah und wenn ich meinen Arm ausstrecke könnte ich sie locker berühren. Die Einfahrt nach Brisbane, der nach Sydney zweitgrößten Stadt an der Ostküste war sehr mühsam, wie erwartet. Durch das australische „Road upgrade program“ wurden fast alle Direktverbindungen zu Autobahnen ausgebaut. Fahrräder nicht gestattet! Gerade in der direkten Umgebung der Städte kann man sehen dass Australien nicht sehr fahrradfreundlich ist. Ich habe mir jetzt mehrere Tage lang den Kopf zerbrochen wie es weiter geht wenn ich in Sydney ankomme. Es scheint als ob es einfach die falsche Jahreszeit ist, egal was ich mache. Ich möchte aber auch keine künstlichen Umwege machen oder langsamer fahren nur damit die Zeit vorbei geht. Für Alaska ist es bereits zu spät, da fahre ich dann voll in den Winter rein. Ich habe mir auch einige Strecken durch Afrika und Indien angesehen aber die enden alle mit einem weiteren Flug oder liegen auf direktem Weg zurück Richtung Europa und da will ich nicht hin, noch nicht. Natürlich könnte ich zurück nach Asien aber da komme ich ja gerade her und in Südamerika, vor Allem in Patagonien herrscht gerade tiefster Winter und ich würde ohne Zweifel einige Schneeflocken abkriegen. Ich habe mich schließlich entschieden einfach gar nicht ins Flugzeug zu steigen und stattdessen noch ein wenig mehr das „Hinterland“ (ja, das heißt wirklich so) von Australien zu erkunden. Ich habe ja keinen Stress und keine Termine und weil ich Australien mag macht es Sinn einfach noch etwas hier zu bleiben. Wir werden sehen wohin mich mein Weg noch führen wird und ins Flugzeug steigen kann ich schließlich überall.

Mackay

Der erste Stopp nach meiner Abfahrt in Cairns war ein Besuch bei der Tourenradler Legende Tilmann Waldthaler der mich für ein paar Tage eingeladen hatte. Es war eine gute Zeit mit vielen Geschichten und gutem Essen. Die Strecke entlang der Ostküste ist von der Logistik her viel einfacher als die Fahrt durchs Outback – aber keinesfalls schöner. Es gibt viele Orte auf meinem Weg und die Versorgungsmöglichkeiten sind hervorragend. Ich trage nie mehr als zwei Liter Wasser auf dem Rad (im Outback waren es bis zu 12l) und gehe erst nachmittags einkaufen kurz bevor ich mich nach einem Schlafplatz umsehe. Eigentlich ist es wie touren in Europa. Das Wetter ist gleich, die LKWs sind wieder auf europäische Abmessungen geschrumpft und wer nach Australien kommt um Abenteuer an der Ostküste zu erleben der kann sich den Weg wirklich sparen. Da gibt es auf diesem riesigen Kontinent weitaus bessere Möglichkeiten ein Abenteuer zu finden. Ich versuche mich weitgehend von den überlaufenen Backpacker Gegenden fern zu halten. Das sind vor Allem die Strände für die ich ja ohnehin nur sehr schwer zu begeistern bin. Durch die täglichen Einkaufsmöglichkeiten habe ich einen sehr abwechslungsreichen Speiseplan und probiere viele Sachen aus. Gerade in Nord-Queensland wo man durch große Obstplantagen fährt gibt es zu jedem Essen auch etwas Obst das ich hier direkt vom Baum hole. Bananen, Mangos und Papaya, aber auch wunderbar frische Avokado,Tomaten und Chilischoten. Die Plantagen scheinen fest in der Hand asiatischer Backpacker zu sein und es amüsiert mich jedes Mal wenn Taiwanesen, Japaner und Koreaner versuchen sich etwas auf englisch zu erklären. Ich habe zum ersten Mal ein Smarthone in der Tasche und obwohl ich immer mit herkömmlichen Karten navigiere muss ich doch zugeben dass es ein paar nette Travel Apps gibt. Ich gucke immer mal wieder auf wiki camps wo genau angezeigt wird wie weit der nächste Campingplatz entfernt ist und was er kostet. Dabei geht es vor Allem um die freien Campingplätze die es überall in Australien gibt. Meistens sogar mit Wasser und Toiletten ausgestattet. Am Ende des Tages baue ich mein Zelt dann trotzdem irgendwo in den Feldern auf. Diese Einsamkeit und natürlich die Sterne sind nicht zu übertreffen. Seit ich in Australien unterwegs bin habe ich nur einmal fürs campen bezahlt. Meine Befürchtungen in vielen Hostels und auf Campingplätzen schlafen zu müssen haben sich bis jetzt keinesfalls als erwiesen gezeigt worüber ich sehr froh bin. Ich fahre im Moment entspannte 100km täglich mit einigen Pausen und ohne Stress. Nebenbei lerne ich etwas spanisch mit einem online Programm. Es ist ja noch etwas Zeit bis ich nach Südamerika fliege aber Babbel ist einfach, macht Spaß und es schadet sicher nicht jetzt schon einmal anzufangen. In Australien ist ja alles anders herum und so fahre ich nach Sydney mitten im Winter. In den nächsten Wochen wird es kälter werden und nicht weit von Sydney beginnt gerade die Skisaison. Noch 2000km bis nach Sydney.

Cairns

Nach einem traditionell letzten guten Frühstück in Katherine war es mal wieder ein später Start aus dem kleinen Hostel Cocos Backpackers. Es war eine lockere Fahrt ohne Zwischenfälle den Stuart Hwy hinunter nach Süden bis zum Daly Waters Outback Pub. Das Daly Waters wurde plötzlich zum Fahrradtreffpunkt. Als ich um die Ecke bog saßen Nicole und Uwe von www.karifa.de gerade beim Frühstück und kurz nach ihrer Abfahrt rollten Daniela und Stephan von www.liegebummler.bike ein mit denen ich einen lustigen Pausentag verbrachte. Am nächsten Morgen standen meine alte Schulfreundin Silke und ihr Freund Andrew vor meinem Zelt. Die beiden waren grad mit dem Auto in der Gegend unterwegs und hatten mich durch meinen GPS Tracker im Busch gefunden. Spontan beschloss Andrew mich einen Tag lang mit dem Rad zu begleiten und Silke sorgte als Unterstützung für kalte Getränke alle 10km. Daran könnte ich mich auch gewöhnen. Ich hatte mich entschieden nicht die „normale“ Strecke über den Barkley Hwy zu nehmen sondern es über den Savannah Way zu probieren, einer der großen Abenteuerrouten in Australien. 2012 Hatten wir schon den westlichen Teil befahren, Grund genug die Strecke jetzt zu verfollständigen inkl. einiger hundert Kilometer Dirtroad aus Sand und Schotter. Das größte Problem war die Wasserversorgung und ich freute mich jedesmal wenn ich wieder knietief durch einen Fluss warten durfte der die Straße überspült hatte. Meine Schuhe waren zwar nass, dafür musste ich aber nicht verdursten. Anfangs kamen diese Durchquerungen mehrmals täglich aber es wurde mit der Zeit weniger. Als ich am vierten Morgen aufwachte konnte ich meine Position auf der Landkarte nicht mehr genau einschätzen. Ich hatte nurnoch 3,5l Wasser und war gerade irgendwo auf dem trockensten Stück dieser Tour unterwegs. Jetzt würde mir ein Fluss ganz gelegen kommen, er kam aber nicht. Nach 30km tauchte hinter einer Kurve plötzlich dien Staatsgrenze zu Queensland auf. Jetzt wusste ich zwar wo ich war, Trinkwasser hatte ich aber immer noch nicht gefunden. Den letzten Fluss hatte ich vor 170 Kilometern durchquert und dabei alle meine Flaschen aufgefüllt. Das war gestern morgen. Laut meiner Karte waren es weitere 50km bis zum nächsten Roadhouse „Hells Gate“ das seinen Namen hier draußen sicher nich zufällig bekommen hatte. 50km sind an einem normalen Tag kein Problem aber auf einer roten Outback Straße aus Sand und Schotter kann es auch den ganzen Tag dauern. Trotz meiner positiven Einstellung dass ich es noch rechtzeitig schaffen würde war es ein ungutes Gefühl als ich den letzten Liter an die Lippen setzte. Als ich 10km vor dem rettenden Höllentor den Kopf in den Nacken legte um den letzten Schluck Wasser einzusaugen war es mal wieder ein Wohnwagen der neben mir hielt. „Ganz schön trocken hier draußen, brauchst du vielleicht Wasser?“ Wortlos reichte ich erleichtert meine Flaschen durch das geöffnete Fenster. Bei meiner Ankunft in Normanton, einem kleinen Örtchen umgeben von Nichts feierte ich das Ende der Schotterpiste mit einer Tüte Black & Gold Schokoladenkekse. Die restlichen 700km waren auf wunderschönem Asphalt kein großes Problem mehr und zwei Tage bevor ich die Küste erreichte steuerte ich zielstrebig auf den ersten größeren Supermarkt nach 2000km zu. Was für ein Erlebnis. Die Einfahrt nach Cairns war vor Allem Verkehrsreich. Nach der Zeit in der Wüste musste ich mich erst wieder auf die vielen Autos einstelen. Ich habe in der Wüste über 5kg abgenommen. Meine Kondition ist um 1000% besser geworden und ich bin inzwischen knackig braun. Ich fühle mich großartig und bin endlich einmal wieder Stolz auf das was ich hier mache. Jetzt sind es noch 3000km bis nach Sydney und ich freue mich drauf. – Wenn jemand an einer genauen Beschreibung über den Savannah Way (ost) interessiert ist habe ich hier noch einmal alles genau aufgelistet:

Riding the Savannah Way …

Mit dem Rad auf dem Savannah Way (östlicher Teil)

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Der Savannah Way ist eine 3699km lange Abenteuer-Route von Broome in Westaustralien nach Cairns in Queensland entlang des „Top End“ Australiens. Es gibt einen westlichen Teil (Broome nach Stuart Hwy / Daly Waters) und einem östlichen Teil (Stuart Hwy / Daly Waters nach Cairns).

Ich habe gerade den östlichen Teil beendet und wenn jemand diese Strecke plant sind hier alle Informationen um es lebendig zu überstehen.
Natürlich kann man in beide Richtungen fahren aber ich halte alle Berechnungen Richtung Osten.

I habe die Strecke in drei Abschnitte geteilt:
Stuart Hwy nach Borroloola – Asphalt (390km)
Borroloola nach Normanton – Dirtroad (700km)
Normanton nach Cairns – Aspalt (700km)

Wer den Savannah Way (östlicher Teil) Stuart Hwy nach Cairns fahren will sollte sich ein wenig darauf vorbereiten.

Es gibt nicht viele Möglichkeiten unterwegs einzukaufen und natürlich sind Roadhäuser immer etwas teuer, vor Allem im Outback.

Wer von Alice Springs nach Norden startet findet den letzten Supermarkt in Tennant Creek. Die Auswahl hier ist begrenzt also wenn ihr es tragen könnt, bringt die Grundlagen aus Alice mit.
Aus Alice Springs ist der Savannah Way ein Umweg Richtung Cairns und darum nehme ich an dass die meisten Radler in Darwin starten werden.
Auf diesem Weg ist Katherine die letzte Chance zum Einkaufen. Woolworth hat alles was man braucht.
Wer für eine Pause in der Stadt bleibt sollte mal einen Blick auf Cocos Backpackers werfen. Es gibt einen speziellen Preis für Radfahrer. Camping im Garten kostet 13AUD.

Bringt ein paar Ersatzteile mit und natürlich Flickzeug. Es gibt keinen Fahrradladen auf dem Weg.
Wenn ihr einen Benzinkocher habt findet ihr Tankstellen unterwegs. Propangas könnte schwierig werden.
Alle Orte und Roadhäuser unterwegs haben trinkbares Leitungswasser.

Ihr braucht natürlich Campingausrüstung. Buschcamping ist möglich und der einzige Weg.

An der Abzweigung zum Savannah Way liegt das Daly Waters Pub (5km off Stuart Hwy), es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Jeden Abend gibt es Unterhaltung und Buffet. Ein Teller kostet 29AUD. Das Rindfleisch oder Fisch ist es nicht wert, aber es kommt mit all you can eat Salat 🙂
Camping ist 8AUD. Duschen, Toiletten und Trinkwasser.
Um die Ecke liegt der WW2 Flugplatz, durchaus ein netter Platz um sein Zelt aufzuschlagen.

Wie fängt man an?

Holen Sie Wasser (und Coffee) an der Hi-Way Inn Roadhouse, bevor Sie den Kopf ab. Ich trug 10 Liter in acht 1.25l Flaschen. Wenn Sie nur eine große Behälter bringen Sie vielleicht ein Problem, wenn ein Leck vorhanden ist.

Die erste Rastplatz befindet sich am 90. km Es hat einen Tank für Wasser, aber nehmen Sie sich etwas Freizeit, nur für den Fall, es ist leer.

Es ist eine andere 80 km zum nächsten Rastplatz. Die Konfiguration ist die gleiche. Wassertank, Stühle und Tische und eine Blechdach für etwas Schatten.

Die dritte Rastplatz ist eine weitere 60km auf der Straße, Tankwasser zur Verfügung.
Es gibt keine Toiletten auf jeder eines dieser Rastplätze.

Es ist meistens ein Einspurige Straße, sehr gut mit fast kein Verkehr aufrechterhalten. Es ist eigentlich viel besser zu fahren als auf auf Stuart Hwy.
Wie gewöhnlich Road Trains haben Vorfahrt also, wenn Sie sehen, ein 60m-Monster, um aus dem Weg, sie nicht zu stoppen.

Es ist alles nicht eingezäunten Straße so könnte es sein Lager umher. Haben Sie keine Angst. Sie werden dich anstarren oder weglaufen.

Nur 40 km bis nach Cape Crawford zu gehen. Es ist nur ein Roadhouse mit einem Campingplatz (10AUD / Nacht), aber Sie bekommen kann Trinkwasser aus dem Register nach vorne.
Es gibt Toiletten und Duschen und wenn Sie sich entschließen, dort zu bleiben (oder Lager im Busch und kommen zurück in den Morgen), der Kaffee ist 2,50AUD.

Es ist ein ganzer Tag Radfahren, 110 km zu Borroloola zu erreichen. Es gibt keine andere Station auf dem Weg.

Borroloola ist eine echte Outback Town. Einwohnerzahl 800. Es hat ein paar Supermärkten (die größte ist in der Stadtmitte) und ihm ist das Ende der Straße, es ist nicht so teuer.
Sie werden alles was Sie brauchen.
Alle Wasserhähne in der Stadt sind Trinkwasser, so stellen Sie sicher, dass Sie füllen Sie alle Ihre Flaschen vor der Abreise.
Camping ist 25AUD auf dem lokalen Campingplatz (ohne eigene Stromversorgung, pro Person).
Sie können auf dem Turniergelände der Aufenthalt kostenlos. Ich sprach mit der Polizei. Es ist üblich, und das Gate ist nicht gesperrt (auch wenn es aussieht wie es).
Es gibt Toiletten auf dem Turniergelände, aber kein Trinkwasser.
Es gibt einige Stecker um zum Aufladen Ihrer Geräte.

Die Bibliothek bietet kostenloses Internet und WIFI. Es ist ausgeschildert, wenn Sie in die Stadt kommen. Die Öffnungszeiten sind von 08.00 bis 16.00.
Sie können ein paar Tankstellen und ein Krankenhaus zu finden.

Der Schmutz beginnt gleich nach der Abzweigung.

Einige Teile sind glatt und können durch wie auf dem Bürgersteig, um zu fliegen, aber es könnten einige Kies oder Sand, wo Sie kaum traf die 10 km / h betragen.
Wellen und Beulen könnte schwer sein so bereiten geistig noch schieben Sie das Fahrrad.

Es gibt keine zu sparen Wasserversorgung auf dem Weg für den nächsten 220km, aber Sie werden einige Flüsse zu überqueren. Das Wasser ist völlig in Ordnung, um zu trinken.

Ich traf den ersten Durchgang nach 50 km. Sie werden sicherlich bekommen mehr staubig mit jedem Auto, das aber nicht zu aufgeregt, um eine Dusche zu bekommen, ist dieses croc Gebiet.
Alle Flüsse sollten einen Platz zum schlafen in der Nähe, aber nicht in das hohe Gras Kopf zu weit, es könnte einige Schlangen sein. Auch immer Schuhe tragen, wenn herumlaufen.

Der nächste Fluss bereitgestellt etwas Wasser nur 15 km später und ein weiteres 40 km danach. Ich fand auch eine kleine Bucht an der 90 km Marke, aber es wird mit der Trockenzeit geht austrocknen. Nach wie vor, wenn Sie ein paar Rivers Floating von oder über die Straße zu sehen, das Wasser ist in Ordnung, um zu trinken.
Die nächsten Kreuzung (auf meinem dritten Tag auf der Erde) war nur 15 km später.

VORSICHT
Es gibt eine alte Mine 75km weiter unten in der Spur. Es gibt einen Flussübergang, aber das Wasser verunreinigt ist. Nicht trinken!
Eine kleine Landebahn nur wenige Kilometer weiter macht einen schönen Platz zum Zelten.

Am 4. Tag auf der Erde erreichte ich die Grenze zu Queensland. Von hier aus ist es ein langer und trocken 50km Strecke zu Höllentor Roadhouse (Camping 10AUD, Trinkwasser verfügbar).
Eine weitere 80 km nach Doomadgee, einem Aborigine-Gemeinde mit einem Supermarkt (geschlossen am Nachmittag Sa. und So.) und einem Roadhouse (7 Tage).

Jetzt ist alles gepflastert für die nächsten 170 km.
Nur 55 km von Doomadgee zu Tirranna Roadhouse. Die Menschen sind hier sehr freundlich und sie ein paar Lebensmittel zu bieten haben. Die Station ist abhängig von Regenwasser so Trinkwasser ist begrenzt. Camping ist 10AUD.

Es ist 30 km nach Burketown. Der Minimarkt ist sonntags geschlossen, aber es eine schöne Bäckerei gegenüber der Kneipe hat. Camping in der Stadt ist 28AUD aber es gibt freies Campen an der Bootsrampe.

70km nach Burketown Sie Leichhardt Falls (nur Klippen in der Trockenzeit) getroffen. Es ist ein sehr schöner Ort für die Nacht. Beste, was, die Sie sich nicht entgehen lassen. Die Straße führt mitten durch.
Der letzte Dreck Abschnitt beginnt bei den Wasserfällen für einen weiteren 120km.

Es gibt ein paar neue Brücken über den Flinders River Boyne-Fluss und Little Boyne nur 30k die von Normanton.
Der Bürgersteig beginnt nach der dritten Brücke und führt Sie direkt in die Stadt. Es ist wie auf Wolken nach allem, was in den letzten Tagen zu zittern.

Normanton: Einige Supermärkte und alles was Sie brauchen.
Die Menschen in der Touristeninformation sind sehr hilfsbereit und es gibt eine gute Museum kostenlos. Internet ist per 30min 2,50AUD.
Camping in der Stadt ist etwa 20AUD für eine Website ohne eigene Stromversorgung, aber es gibt jede Menge Platz im Busch ringsum.

Der legendäre Gulflander Zug nach Croyden (69AUD einfache Fahrt) fährt von Normanton Station Mi. 08.30, tun die Rückfahrt jeden Donnerstag.
Wenn Sie müde von Radfahren sind für eine Fahrt für die 150 km zu fragen. Der Zug kann Fahrräder zu nehmen, wenn es nicht ausgebucht ist.

Normanton hat auch den größten Supermarkt aller folgenden so, nachdem Sie für den nächsten Tagen wieder zugeführt ist glatt Segeln für die nächsten 700 km in Cairns.

Es ist durchaus möglich, zu einer Stadt jeden Tag zu bekommen, aber Sie nicht Ihre Wasserflaschen fallen noch, es gibt nichts, um dazwischen zu füllen.

Black Railway Siding ist ein historischer Bahnhof 95km von Normanton. Es gibt eine Toilette und ein paar Blechhütten und Sitzplätzen.
Pump-it-yourself Wasser aus einem (Regenwasser) Tank aber das Waschbecken ist winzig. Bringen Sie eine Tasse.

Es gibt nicht viel zu den folgenden Städten sagen.
Croydon und Georgetown sind 150 km auseinander. Beide haben kleine Lebensmittelgeschäfte, eine Tankstelle, einen Campingplatz (20AUD) und Süßwasser.
Es ist schön Camping am Little River 55km von Croydon oder auf der großen Fläche an Gilbert Fluss auf halbem Weg zwischen den Städten. Eine Sanitärgebäude befindet sich einen Kilometer nach der Brücke entfernt.
Dort ein paar Hügel vor und vor allem nach Georgetown, aber nichts zu befürchten klettern. Sie wissen, dass Sie den Gipfel erreicht haben, wenn Sie die Lkw-Bucht mit Sitzplätzen und eine Toilette 30km nach Georgetown zu sehen.

Mount Surprise (90 km von Georgetown), verfügt über die üblichen Setup.
Wenn Sie die Abzweigung nach Kennedy Hwy 57km Vergangenheit Mount Surprise erreichen Sie einen großen Schotterparkplatz, wo Lastzüge zu verwenden, um ihre Anhänger aushängen sehen. Es ist voll von Wohnwagen in der Nacht. Es gibt Toiletten und man kann leicht dorthin zelten oder Sie gehen für weitere 3k bis zur Nationalparkinformation Bucht. Das Gras ist schön und man Sitze und Toiletten haben.
Er sagt: „keine Zelt“ aber hey, ein Radfahrer sind Sie!

Von der Abzweigung es 66km zum Mount Garnet. Gleiche Vorgehensweise gibt. Überspringen Sie die erste Tankstelle, werden Sie den Supermarkt den Berg hinauf weiterzugeben.

Big freecamp nur 16km von von Ravenshoe. Sobald Sie die Stadt zu erreichen (45 km von Mt. G) ändert sich die Landschaft von trockenen Land zu erstaunlich üppigen Regenwald.
Hier finden Sie Supermärkte und alle notwendigen Einrichtungen finden Sie hier.
Ravenshoe ist die höchstgelegene Stadt in Queensland (920 m über dem Meeresspiegel), damit es klingt sehr seltsam, dass der einzige Weg aus der Stadt ist ein 5 km Aufstieg Windy Hill.
Die Kletter weiterhin für weitere 30k, bis 20km vor Atherton. Von hier ist es fast völlig bergab, bis Sie die letzte kleine bergauf Passage direkt in die Stadt zu erreichen.
Nach all der Schmutz ist es ganz angenehm, durch ein grünes Tal rollen.
Es gibt einen kleinen Rastplatz mit Toiletten vor Ort (nur tagsüber).

Atherton ist die größte Stadt in der Gegend und Sie nun zurück in der Zivilisation sind.
Die Tourist-Information bietet kostenlose WIFI.

Bleiben Sie auf der Straße in Richtung Mareeba. Nehmen Sie nicht die Trail Running parallel. Es ist eine Sackgasse.
Kostenlose Campingplatz liegt Rocky Creek War Memorial Park 10km nach Atherton gestattet.

Es ist flach bis hin zu Mareeba. Verpassen Sie nicht die Abzweigung Cairns, bevor Sie in die Stadt kommen.
Es ist 60 km bis zum Ozean gehen darunter auch einige Kletter in Welterbe-Regenwald.
Die anständigen beginnt 20km vor Cairns (bei der Suche) … lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Flug.

Willkommen auf den Ozean und congrats, man es geschafft hat den ganzen Weg !!!

Noch mehr Informationen:

Auf meinem Youtube Kanal gibt es ein 3min uncut Video von Cape Crawford nach Borroloola und die wackelige Fahrt 3min ungeschnitten auf der Dirtroad.

Es gibt auch eine 3: 40min Zeitraffer fahren den ganzen Weg Darwin nach Cairns.
Ich radelte diese Tour im Mai. Möglicherweise gibt es weniger Wasser auf der Strecke in trocknen Monaten oder mehr (und tiefere), Flussüberquerungen nach heftigem Regen.
Der Savannah Way ist oft in Abschnitten in der Regenzeit zwischen Dezember und Mai geschlossen.
Prüfen Sie aktuelle Straßenberichte www.savannahway.com.au
Man kann auch alle Caravaner fragen die unterwegs sind.
Es gibt einige Baustellen auf der Strecke und in den nächsten Jahren werden die Dirtroad Abschnitte sicher weniger werden.

Denken Sie daran, keinen Müll zurücklassen. „Wenn Sie es rein Tragen, nehmen Sie es mit.“
Ich habe die Reise auf einem KOGA Worldtraveller 26′ durchgeführt und hatte überhaupt keine Probleme.
Ich fuhr den 2500km von Darwin nach Cairns in 29 Tage.

Ich habe kein Telefon auf mich, aber es gibt Telstra Empfang in allen oben genannten Städten. Optus wird nach Normanton beschränkt und alle Städte von Mt. Garnet nach Cairns.
Es gibt nicht viel in der Rezeption zwischen Städten so genießen Sie die Ruhe.

Die vollständige Liste der Handyempfang und eine Karte von http://www.savannahway.com.au/phones.html

Im Notfall:

– Bleiben Sie mit dem Fahrrad, auf der Straße.
– Achten Sie auf schattigen Platz und warten.
– Wandern Lassen Sie sich nicht in zu Busch. Das ist, wie Menschen sterben da draußen.
– Wenn Sie in einem Team zu fahren sind, zusammen zu bleiben (in der Nähe von der Straße).
– Wohnwagen anhalten. Sie werden alle bereit sind, Ihnen zu helfen.

Entfernungen:

Darwin – Katherine 324km
Katherine – Daly Waters 276 km
Daly Waters – Borroloola 386km
Borroloola – Normanton 700 km
Normanton – Cairns 700 km

Tennant Creek – Daly Waters 400 km
Alice Springs – Tennant Creek 520km

Katherine

Es ist ein kurzer Stopp in Katherine und es ist auch nur ein kurzes Update über die letzten drei Tage auf dem Rad.

100 km pro Tag ist harte Arbeit mit konstantem Gegenwind aber auch 10 km/h bringt dich ans Ziel, es dauert nur etwas länger.

Ich liebe die Wüste. Es ist einsam aber es gibt so viel zu sehen, mehr als nur roten Sand.

Von hier sind es 1.200km bis nach Mt. Isa, zwei Wochen Wüste mit zu erwartendem Gegenwind.

Wenn ich mich unterwegs nicht mehr melde, es sind noch 2.500 km bis nach Cairns… ich melde mich dann von der Küste.

Darwin, Australien

Ich bin in Darwin und bereite mich auf mein Australienabenteuer vor. Inzwischen kenne ich die Stadt ganz gut. Auch die Lifeuphoria Tour 2012 hat hier ihren Anfang genommen. Diesmal geht es über den Stuart Highway nach Süden und ab dem Threeways Roadhouse Richtung Ostküste. Ich freue mich auf die Wüste und nach dem chaotischen Verkehr in Asien freue ich mich auf Ruhe, Einsamkein und Sternenhimmel. Ich reise jetzt wieder mit meinem wunderschönen Zelt und dem kompletten Campingequipment. In der Wüste bleibt mir auch sonst nicht viel anderes übrig. Das Boot werde ich bei dem vielen Sand nicht brauchen und so habe ich entschieden es mir erst für den nächsten Abschnitt zuschicken zu lassen. Nachdem ich in letzter Zeit meinen Bestand an Trinkwasser an jeder Ecke auffüllen konnte, verlangen die nächsten 2000km ein wenig mehr Überlegung. Ich werde 6l pro Tag planen, ob das gereicht hat sehen wir wenn ich den nächsten Blogeintrag schreiben werde.

Kuta, Bali

Ich bin in Bali und damit endet mein Asienabenteuer nach 4085km von Bangkok nach Denpasar.

Die letzten Wochen bin ich durch Indonesien geradelt. Indo ist vor Allen dreckig und laut. An jeder Ecke stinkt es nach etwas Anderem. Wenn sich der Müll nicht gerade in Bergen am Straßenrand sammelt wird er mit einer heißen, blauen Flamme verbrannt. Jeder kann sich vorstellen wie verbranntes Plastik riecht, hier steht dieser Gestank ständig als Smog in der Luft. In meiner gesamten Zeit in Indonesien habe ich nicht einen Müllwagen gesehen. Dazu kommen die ungefilterten Abgase. Jeden Abend habe ich eine schwarze, schmierige Schicht von meinem Körper abgewaschen und mein blaues radler T-Shirt ist mit einer schwarzen Schicht aus Ruß bedeckt. Unter den Radfahrern ist Indonesien nicht sehr beliebt. „Zu viel Verkehr“ hört man immer wieder. Das kann ich jetzt wohl auch sagen. Ich dachte Thailand wäre chaotisch aber Indonesien übertrifft alles was ich bisher gesehen habe. Nicht selten wurde aus einer einfachen Landstraße eine fünf-spurige Überholzone mit lautem Gehupe und vielen beinahe Unfällen. Seit letzter Woche weiß ich auch dass sich zwei LKWs nebeneinander auf einen Seitenstreifen quetschen können. Die Tage auf dem Rad sind anstrengend weil jederzeit höchste Konzentration gefordert ist. Ein unaufmerksamer Moment könnte böse Folgen haben. Als Kölner kann ich aber sagen: „Es hätt noch emmer joot jejange.“ Ich denke dass mein Hintern auf den letzten 2000km sehr gelitten hat weil ich viele der riesigen Schlaglöcher erst zu spät gesehen habe. Mein Rad hat die Tortour dagegen unbeschadet überstanden. Gehupt wird immer und überall. Vor jedem Überholversuch (und es gibt viele), als Begrüßung, als Verabschiedung oder einfach nur so. Von jedem Auto, LKW und von den vielen Motorrädern. Die vielen Flüsse sind natürlich die Lebensader und ich habe mich mehr als einmal gefragt wie das funktioniert. Das Wasser ist braun und schlammig und an jeder Engstelle bilden angeschwemmte Mülltüten (natürliche) Dämme. Es gibt in den meisten Dörfern keine Kanalisation und selbst wenn enden die wild verlegten Rohre im Fluss. Gleichzeitig wird hier gebadet, gewaschen und das Geschirr gespült. Natürlich sieht man auch immer wieder Fischer die ihr Glück am Fluss versuchen. Weltweit bekannte Firmen haben sich auch in Indonesien niedergelassen und wenn ich den Gestank der Industriegebiete richtig deute, bezweifel doch sehr stark dass sich hier irgendjemand an global geltende Grenzwerte hält. Wenn man all diese Kleinigkeiten beiseite schiebt ist Indonesien ein wunderschönes Reiseland. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Indonesien ist das größte moslemische Land der Welt. Trotzdem habe ich hier in sechs Kirchen übernachtet. Mehr als in jedem anderen asiatischen Land. Natürlich habe ich aber auch hier wieder in Feuerwehrstationen geschlafen, auch wenn es die „fire fighter“ wie sie sich hier stolz auf englisch nennen nur in den sehr großen Städten gibt. Jede Nacht war es eine Ehre für meine Gastgeber dass ich sie ausgewählt habe und trotz des begrenzten englischen Wortschatzes waren es sehr lustige Abende. Natürlich waren Abendessen und Frühstück am nächsten Morgen inbegriffen. Das Essen ist gut aber nicht sehr abwechslungsreich und nach indonesicher Reisdiät freue ich mich nun auf ungesundes australisches Essen 🙂 Asien war gut zu mir. Es hat so kompliziert angefangen und ich war kurz davor alles hinzuwerfen. Es waren die vielen tollen Menschen die ich unterwegs getroffen habe die mir gezeigt haben was es für ein Privileg ist unterwegs sein zu können. Jetzt freue ich mich auf ein neues Abenteuer in einem meiner Lieblingsländer. Australien … mach dich bereit.